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„Dankbarkeit ist die kleine Schwester des Glücks“ In diesem Ritual der Dankbarkeit wenden wir uns diesem besonderen Glück zu. Wir schauen, wie vielfältig uns im Alltag kleine Geschenke gereicht werden, die uns dankbar werden lassen. Wir vertiefen uns in das Thema und wir achten darauf, was uns hindern könnte, diese Geschenke mit Dankbarkeit zu erkennen und in uns als solche zu fühlen. In einer Rückschau auf den vergangenen Tag, die letzten Wochen und Monate gehen

„Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch“
Woran erinnern wir uns meistens am Besten? Diese Frage ruft meistens die schlechten Erinnerungen auf den Plan, die uns eher belasten. Das wollen wir an diesem Abend durchbrechen!

Den Schwerpunkt legen wir nämlich auf die schönen Momente in unserer Vergangenheit. Wir erinnern uns bei diesem Erinnerungsritual an Menschen, an Geschehnisse, an Situationen, die uns glücklich gemacht haben, die uns zum Lachen gebracht haben und die uns Kraft oder Trost geschenkt haben.

„Wer fliegen will, muss loslassen, was ihn runterzieht“ Was tut uns nicht mehr gut? Darüber denken wir beim Ritual zum Loslassen intensiv nach. Sind es Glaubenssätze, die wir loslassen dürfen? Sind es Situationen, die wir verändern wollen? Sind es Gewohnheiten, die uns nicht mehr dienen? Sind es Dinge aus der Vergangenheit, die uns belasten oder sogar schmerzen?  Vielleicht können wir intuitiv bei diesem Ritual wahrnehmen, was bereit ist, losgelassen zu werden. Es können kleine, aber

„In jedem Neuanfang, liegt ein Zauber inne“ Die Gegensätze Dunkelheit und Licht befinden sich in diesem Moment der Tagundnachtgleiche in absoluter Harmonie und Balance. Bei diesem Ritual zum Frühlingsanfang verabschieden wir uns von den langen dunklen Nächten. Wir befreien uns reinigend von den letzten Spuren des Winters. Nun lassen wir uns einen Moment Zeit, um zu spüren, welche Wünsche und Ziele wir für uns selbst ins Licht bringen wollen. Was wünschen wir uns für die